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Fahrertraining

  • Fahrzeug gewählt? Dann geht es jetzt an die größte Variable: Ihre Fahrer.

    Die Fahrzeuge sind gewählt, das Finanzielle geregelt, Sie wissen über die Steuern Bescheid, haben einen Treibstoff ausgesucht und sind über Sicherheit und Nachhaltigkeit Ihrer Fahrzeuge im Bilde. Jetzt können Ihre Fahrer ans Steuer. Aber menschliches Verhalten ist nicht so leicht vorhersagbar. Daher ist speziell hier ein gutes Management entscheidend.

  • Kommunikation ist alles

    Das Wichtigste, das Sie im Kopf behalten sollten, wenn Sie mit Ihren Fahrern sprechen, ist, dass ein Fahrzeug für sie entweder ein Vorteil oder ein Werkzeug ist, um den Job zu erfüllen. In beiden Fällen ist es unwahrscheinlich, dass die Fahrer sich mit derselben Umsicht um das Fahrzeug kümmern werden wie bei einem, das sie selbst bezahlt haben. Das ist nur menschlich und Studien haben ergeben, dass Firmenfahrzeuge generell häufiger Schäden davontragen als Privatfahrzeuge. Das macht es umso wichtiger, Ihre Erwartungen angemessen zu kommunizieren.

  • Alles nach Vorschrift

    Weiter oben haben wir bereits mögliche juristische Folgen und das Risikomanagement besprochen. Diese entscheidenden Dinge sollten Sie auch Ihren Fahrern kommunizieren. Sie sollten allen Fahrern eine Kopie Ihres Flottenhandbuchs geben und sie bitten, mit Ihrer Unterschrift zu bestätigen, dass sie es gelesen und verstanden haben. Am besten versichern Sie sich der Kooperation Ihrer Fahrer mit einem Belohnungssystem. Weil sich niemand gern durch ein Heft voller Regeln quält, veranstalten Sie regelmäßig ein kleines Quiz und loben einen Preis für denjenigen aus,der die Regeln am besten kennt.So erreichen Sie auch eine positive Unternehmenskultur. Außerdem können Sie auf diese Weise auch andere Inhalte an Ihre Fahrer weitergeben. Beispielsweise bieten einige Flottenmanager dem Fahrer mit dem niedrigsten Treibstoffverbrauch oder demjenigen mit den günstigsten durchschnittlichen Treibstoffkosten ein zeitweises Upgrade auf deren Fahrzeug. Damit belohnt zu werden, dass man das beste Fahrzeug in der Flotte fahren darf, ist oft ein handfester Anreiz unter Flottenfahrern. Auf der anderen Seite sollte der Flottenmanager auch Unfallraten im Blick haben und in diesen Fällen den entsprechenden Fahrern mit Rat und gegebenenfalls auch einem Fahrtraining zur Seite stehen.

  • Positive Unterstützung

    Die beste Kommunikationsstrategie ist eine Unternehmenskultur, die auf Unterstützung ausgelegt ist und es den Fahrern erlaubt, mögliche Schäden ohne Angst vor Schuldzuweisungen zu melden. Jedoch sollte dies im Auge behalten werden, denn kleinere Schäden sind oft ein Zeichen von mangelnden Fahrfähigkeiten, und dies kann zukünftig zu einem schwereren Unfall führen. Die Fahrer sollten wissen, dass sie bei Bedarf sowohl theoretisches als auch praktisches Training in Anspruch nehmen können und gegebenenfalls dazu auch motiviert werden. Flottenmanager sollten sich neben dem offiziellen Unfallbericht auch im direkten Gespräch mit dem Fahrer anhören, wie es zu dem Unfall kommen konnte. Wenn zum Beispiel berichtet wird, dass es auf dem Firmenparkplatz schwierig ist einzuparken, dann muss der Parkplatz vielleicht umgestaltet werden oder es sollten spezielle Maßnahmen ergriffen werden, wie beispielsweise, dass nur noch rückwärts eingeparkt werden darf.

  • Klare Richtlinien

    Neben sicherheitsrelevanten Dingen sollten Flottenmanager mit ihren Fahrern auch über ihre Entscheidungen sprechen. Sollten Sie beispielsweise den CO2-Ausstoß deckeln, erklären Sie weswegen: nämlich geringere Steuern und mehr Nachhaltigkeit. Wenn Sie sehr beschäftigt sind oder täglich mit Ihren Fahrern zu sprechen einfach nicht praktikabel ist, gibt es eine alternative Möglichkeit. Sprechen Sie mit einem der Flottenmanagementunternehmen, das an Ihrer Stelle eine Flottenrichtlinie einführen und durchsetzen kann.

  • Das sollten Sie sich merken

    Das sollten Sie sich merken

    • Flottenfahrzeuge sind entweder Vorteile oder Werkzeuge.
    • Behalten Sie Schadens- und Unfallraten Ihrer Fahrer im Blick.
    • Bieten Sie Fahrtrainings an.
    • Nutzen Sie Anreize, damit Regeln eher eingehalten werden.

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