Einer der wichtigsten Entscheidungsfaktoren für die Anschaffung eines Firmenwagens sind die Emissionswerte. Gemessen in Gramm pro Kilometer unterliegt der Messwert europäischen Grenzwerten. In vielen Ländern – unter anderem in Deutschland – hat dieser Messwert Einfluss auf die Besteuerung.
Wer einen Firmenwagen zur Verfügung hat, muss den geldwerten Vorteil, der ihm daraus entsteht, versteuern. Die Höhe der Steuer hängt vom Bruttolistenpreis und der Effizienz des Fahrzeugs ab. Oft ist es günstiger, einen preiswerten Wagen mit niedrigen Emissionswerten zu fahren als einen teuren, ineffizienteren.
Solange das Fahrzeug den Anforderungen des Berufs genügt, ist ein günstigeres, emissionsarmes Auto für einen Firmenwagenfahrer die beste Wahl.
Während für den Firmenwagenfahrer der geldwerte Vorteil relevant ist, spielt für den Arbeitgeber der Steuerbeitrag die entscheidende Rolle, der leider bei den Erwägungen zur Anschaffung eines Dienstfahrzeugs oft vergessen wird. Glücklicherweise ist die Besteuerung hier ähnlich gelagert wie beim geldwerten Vorteil: Listenpreis und CO2-Emissionen bestimmen die Steuer. Jedes Fahrzeug, das vom Arbeitnehmer privat genutzt werden darf, unterliegt einem Steuerbeitrag durch den Arbeitgeber. Nur Fahrzeuge, die ausschließlich der gewerblichen Nutzung vorbehalten sind, beispielsweise Fahrzeuge, die nur zu Dienstfahrten genutzt werden dürfen oder Fahrzeuge aus dem Firmenfuhrpark, sind davon ausgenommen.
Viele Kraftfahrzeugsteuerregelungen in Europa basieren ebenso auf dem CO2-Ausstoß. 95 g/km sind bei einer Erstzulassung ab 2014 steuerfrei, jedes weitere Gramm pro Kilometer kostet € 2. Das kann bei weniger umweltfreundlichen Autos schnell teuer werden.
In vielen Ländern ist es für Unternehmen möglich, Steuerfreibeträge für Sachmittel des Unternehmens zu beantragen. Damit sind die Kosten für solche Sachmittel steuerlich absetzbar. Für Fahrzeuge kann auch das unter Umständen von den Emissionswerten abhängen, aber auch davon, ob die Firmenfahrzeuge geleast oder gekauft wurden.
Sich für ein Fahrzeug mit wenig Emissionen zu entscheiden, erweist sich oft als geschickter Schachzug, weil solche Fahrzeuge im ersten Jahr zu 100% steuerlich abgesetzt werden können, während direkt gekaufte, wenig umweltfreundliche Fahrzeuge Ihre Bilanzen belasten.
Kia Rio ‒ ökologisch und dynamisch
Der Kia Rio hat sich um die Umwelt verdient gemacht und den „What Car? Ultra-Low Carbon Award“ gewonnen. Der Chefredakteur der „What Car?“, Chas Hallett, lobte Kia für seinen „dramatischen Fortschritt“ darin, Fahrzeuge mit den „niedrigsten durchschnittlichen CO2-Emissionen“ auf den Markt zu bringen.
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