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Niro Konzeptfahrzeug

  • Ein neuer Großstadtheld

    Verspielt, aber dennoch mutig. Robust und frech. So präsentiert sich das Konzeptfahrzeug, das einen Ausblick auf ein mögliches neues Kia-Modell im B-Segment gibt. Die Studie ist auf das Großstadtleben zugeschnitten und zeigt ein markantes Design, das durch kontrastierende Materialien belebt wird und verkörpert gleichermaßen Stil und Zuverlässigkeit. Der Kia Niro wurde im Europäischen Designzentrum in Frankfurt unter der Leitung des europäischen Chefdesigners Gregory Guillaume entworfen.

  • Ein neuer Großstadtheld
  • Still immer und überall

    Stil - immer und überall

    Unsere Fahrzeugdesigner müssen immer mit dem Zeitgeist gehen und sich darüber Gedanken machen, was die Zukunft bringen wird. Kia ist der Meinung, dass Kunden aufregendes Design und neue Technologien von ihren Fahrzeugen erwarten. So zum Beispiel Flügeltüren, die weit nach oben schwingen. Darüber hinaus bietet der Kia Niro noch weitere fantastische Design-Elemente: Direkt auf die Seitenscheiben wurden Außenspiegel aus Plexiglas angebracht, die darüber hinaus über eine Kamera verfügen. Der markante Kühlergrill in “Tigernose”-Optik, die charakteristischen Lufteinlässe auf der Motorhaube oder die futuristischen Abschlepphaken wurden in einem satten Alu-Limettengrün gestaltet

  • Visionär und pragmatisch

    Visionär und pragmatisch

    Der neue Kia Niro ist für alles bereit. Die Sitzflächen der beiden Vordersitze bilden eine zusammenhängende Einheit. Die Stoffbezüge in „Orbit Silver“ geben dem Innenraum ein Techno-Flair und sind zudem mit markanten Steppnähten versehen. Die muschelförmigen Rückenlehnen der Vordersitze lassen sich umklappen und geben so den Zugang zur zweisitzigen Rückbank frei. Wird die Rückbanklehne (im Verhältnis 50:50 geteilt) umgeklappt, bildet sie die Vorderkante der nun deutlich vergrößerten Ladefläche. Zur angenehmen und luxuriösen Atmosphäre tragen auch edle Details bei. Dazu gehören die zahlreichen Ledereinsätze in „Volcano Black“ an Armaturenbrett und Instrumentenanzeige ebenso wie die Oberflächen in eloxiertem Schwarz oder „Limelight“-Aluminium.

  • Spitzentechnologien an Bord

    Spitzentechnologien an Bord

    Ebenfalls individuell programmierbar ist die digitale Supervisions-Instrumentenanzeige, die den Fahrer mit den gewünschten wichtigsten Informationen versorgt. Weitere Informationen liefert ein Display, das in die Zentralkonsole integriert ist. Hier können zudem die Bilder betrachtet – und auch aufgezeichnet – werden, die die verschiedenen Videokameras des Kia Niro übermitteln. Kameras finden sich an der Front, am Heck, in den Außenspiegeln sowie an weiteren Stellen im Fahrzeug. Zudem ist das System mit Bluetooth ausgerüstet und verfügt über eine Kartennavigation, welche die Richtungshinweise auch auf das Display der Instrumentenanzeige überträgt. Viele der Funktionen, die auf dem Display in der Zentralkonsole angezeigt werden, lassen sich über so genannte „Winglets“ steuern – wippenförmige Schalter, die unterhalb des Displays angebracht sind.

  • Eine vielversprechende Zukunft

    Eine vielversprechende Zukunft

    Als Antrieb dient dem Kia Niro ein Allrad-Hybridsystem. Der Hauptmotor ist eine Variante des 1,6-Liter-Benziners aus der „Gamma“-Baureihe. Dieser T-GDI-Motor mit Turboaufladung und Direkteinspritzung mobilisiert 160 PS und ist mit einem siebenstufigen Doppelkupplungsgetriebe kombiniert, das die Vorderräder antreibt. Unterstützt wird der Verbrennungsmotor durch einen 45 PS starken Elektromotor, der seine Leistung an die Hinterräder überträgt, wenn die Fahrbahn- oder Geländeverhältnisse es erfordern. Der Kia Niro verfügt zudem über ein System zur Bremsenergierückgewinnung (Rekuperation), das die erzeugte Energie in das Hybridsystem einspeist.

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